Leistungsangebot

Durch einen engen Austausch aller Beteiligten können einzelne Therapien im Bereich der Schmerzbehandlung besser verzahnt und aufeinander abgestimmt werden.

Jeder Patient wird zu Beginn von unserem Schmerzteam, welches alle entsprechenden Spezialisten einschließt untersucht. Unsere Aufgabe besteht zunächst darin, die Schmerzursache zu diagnostizieren. Dabei betrachten wir sowohl somatische (körperliche) aber auch psychische Belastungen, die möglicherweise zu einer Erkrankung führen könnten.

Durch die enge Zusammenarbeit mit Ihrem Haus- und Facharzt betrachten wir auch Vorerkrankungen, die von Bedeutung sein können. Nach der umfangreichen Diagnostik folgt eine individuell auf Sie zugeschnittene Behandlung.  

Multimodale Schmerztherapie: Unser Angebot

Vor Beginn der multimodalen Schmerztherapie benötigen wir einen
umfassenden Überblick über die bereits erfolgten ambulanten Therapien. Daher bitten wir um ein ambulantes Vorstellungsgespräch, um die Voraussetzungen zur Aufnahme in die multimodale Schmerztherapie zu überprüfen. Zum anderen bitten wir um die sorgfältige Ausfüllung eines Dokumentationsbogens zu den Vorerkrankungen, den wir im Rahmen des Gespräches aushändigen.

Während der multimodalen Schmerztherapie, die im Regelfall zwei Wochen umfasst werden dann sowohl somatische (körperliche) als auch psychische Faktoren, die eine chronische Schmerzerkrankung bedingen können, diagnostiziert, behandelt und miteinander in Verbindung gebracht. Dies geschieht im Einklang mit einer ggf. erforderlichen Diagnostik - und stets im Rahmen einer individuell auf Sie als Patienten zugeschnittenen Behandlung.

Hinweis: Ambulante Schmerztherapien bieten wir aktuell nicht an. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt zu Ihrem Hausarzt, Ihrem Facharzt / Ihrer Fachärztin oder niedergelassenen Schmerztherapeuten auf.

Auf Einweisung dieser Kolleginnen und Kollegen überprüfen wir dann eine Aufnahme in unser stationäres Angebot.

Eine akute Schmerzsymptomatik ist hiervon selbstverständlich ausgenommen.

  • Versichertenkarte, Einweisungsschein
  • Aktuelle Medikamentenliste (alternativ alle Medikamentenpackungen) 
  • Unterlagen vom Hausarzt und weiteren behandelnden Ärzten: Arztbriefe, Röntgenbilder und -befunde, Laborbefunde etc. 
  • Falls vorhanden: Allergiepass, Marcumarpass, Diabetikerpass, Herzschrittmacherausweis 

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