Blick durchs Schlüsselloch

Die laparoskopische Behandlung verringert Schmerzen und eine lange Wundheilung und verkürzt den Krankenhausaufenthalt. In unserem Zentrum für laparoskopische urologische Chirurgie am Krankenhaus Maria-Hilf schaffen wir mit modernster Technik und Diagnostik die Voraussetzungen für eine optimale operative Behandlung.

Die Laparoskopie, auch Videochirurgie genannt, ist eine schonende Operation ohne wesentliche Narbenbildung. Über einen kleinen Schnitt werden Kamera und die Operationsinstrumente in das Operationsfeld eingeführt. Das Operationsfeld wird um ein Vielfaches vergrößert auf einem Monitor dargestellt. So haben Operateur und OP-Team einen sehr guten Blick auf das Geschehen. Die modernste Operationstechnik, die wir im Einsatz haben, ist das roboter-assistierte System "Da Vinci". Es stellt derzeit die Highend-Entwicklung der laparoskopischen Chirurgie dar.

Die Laparoskopie eignet sich nicht nur zur Diagnose von Krankheiten, es kann auch gleichzeitig operiert werden. Ein klarer Vorteil für Patienten. 

Dr. med. Jens Westphal, Leiter des Zentrums 

Die Vorteile der miminal-invasiven Chirurgie für Patientinnen und Patienten sind:

  • Einen kürzeren Krankenhausaufenthalt
  • Schnellere Wundheilung, weniger Wundschmerz durch kleinere, kaum sichtbare Hautschnitte
  • Rasche Mobilisierung möglich
  • Schnellere Wiedereingliederung in den Alltag

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