Krankenhaus Maria-Hilf Krefeld auf Rang 25 unter den Top-Kliniken in NRW

Neurologe Prof. Dr. Hans-Jürgen von Giesen (l.) und Gerontopsychiater Prof. Dr. Ralf Ihl (m.) zeichnen verantwortlich für die Behandlung der Alzheimer-Erkrankung. Hier im Zentrum für Altersmedizin im Gespräch mit Dr. Andreas Leischker (r.), Chefarzt der Klinik für Geriatrie.

Bei Alzheimer-Demenz-Behandlung unter den Besten in Deutschland

 

Mit der November/Dezember-Ausgabe veröffentlichte jetzt das Nachrichten-Magazin FOCUS in einer Gesundheits-Sonderveröffentlichung die „Top-Kliniken 2018“ die nach eigener Analyse besten Fachkliniken bei bestimmten Krankheitsbildern. Im NRW-Landesvergleich der Krankenhäuser in der Gesamtsicht rangiert das Krankenhaus Maria-Hilf Krefeld auf Platz 25!

Bezüglich der Alzheimer-Erkrankung, mit einem Anteil von etwa zwei Dritteln die bedeutsamste Demenzform in Deutschland, wurden ebenfalls die besten Kliniken ermittelt.

Sowohl die Psychiatrisch-Psychotherapeutischen Kliniken als auch die Klinik für Neurologie des Krankenhauses Maria-Hilf konnten sich im bundesweiten Vergleich unter die 54 besten Fachkliniken bei der Behandlung der Alzheimer-Erkrankung platzieren.

Michael Wilke, Regionalgeschäftsführer der Alexianer Krefeld GmbH, sagt: „Die im Zentrum für Altersmedizin tätigen Fachärzte für Neurologie, Gerontopsychiatrie und Geriatrie arbeiten bei der Behandlung der Alzheimer-Erkrankung Hand in Hand. Und bei der Bewältigung der mit dieser unheilbaren Nerven-Erkrankung verbundenen Folgen gehen sie innovative Wege, die von den ärztlichen Kollegen und den Patienten sehr positiv wahrgenommen werden.“ Das zeige sich in den zahlreichen bundesgeförderten Netzwerk-Projekten unter Federführung der Alexianer und nun zum wiederholten Male auch in der Auswertung des „FOCUS-Magazins“.

Das Recherche-Institut Munich Inquire Media (MINQ) befragte im Auftrag des Nachrichten-Magazins FOCUS bundesweit die niedergelassenen und Klinik-Ärzte zu den aus ihrer Sicht empfehlenswerten Krankenhäusern. Aus dem hieraus entstandenen Pool an Kliniken wurde die Analyse ergänzt durch telefonische Experten-Interviews, die Sichtung der Qualitätsberichte, Auswertung von Fragebögen an die Chefärzte der Fachabteilungen und von Patientenumfragen der Techniker Krankenkasse.